Was sollten Sie während einer homöopathischen Behandlung beachten?

Eine Reihe Bachblüten-Fläschchen
Können eine homöopathische Behandlung stören: Bachblütenessenzen (Quelle: Pixabay)

Während homöopathischer Behandlungen sollten Sie bestimmte Dinge vermeiden:

  • Bestimmte Medikamente, die das Immunsystem unterdrücken oder in seiner Arbeit behindern (außer sie sind wirklich notwendig!), insbesondere Cortison, Fiebersenker und Entzündungshemmer. Sie können auch sinnvolle Immunreaktionen beeinträchtigen. Schmerzmittel, maßvoll eingesetzt, sind dahingehend unproblematisch.
  • Andere homöopathische Medikamente, da diese die Mittelwirkung beeinträchtigen können und es zudem schwierig machen, die Wirkung des ursprünglich verabreichten Arzneimittels zuverlässig zu beurteilen.
  • Bachblüten: Auch diese können nach meiner Erfahrung die Wirkung des homöopathischen Arzneimittels stören.
  • Mischungen, die stark riechende ätherische Öle enthalten, etwa Japanisches Heilöl, Tiger-Balsam, Franzbranntwein. Bei manchen Menschen stört auch dies die homöopathische Mittelwirkung.
  • Kampfer-haltige Präparate, z.B. Wick VapoRub oder Korodin.
  • Kaffee am Tag der Einnahme. Menschen, die auf Coffein empfindlich sind, sollten Kaffee während der kompletten Behandlung meiden bzw. durch entkoffeinierten Kaffee, Malzkaffee oder Tee (auch Schwarztee) ersetzen.

Wenn Sie dennoch etwas von diesen Dingen zu sich genommen haben - versehentlich oder aus Notwendigkeit -, dann teilen Sie es mir bitte mit, damit ich es in der weiteren Behandlung berücksichtigen kann.

 

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