Was sollten Sie zum ersten Behandlungstermin mitbringen?

(Quelle: Oskari Porkka/Shutterstock)
(Quelle: Oskari Porkka/Shutterstock)

Für das erste Gespräch, die sogenannte Erst-Anamnese, ist es von Vorteil, wenn Sie bestimmte Informationen mitbringen, sofern diese vorliegen:

  • Arztbriefe & Untersuchungsbefunde
  • Laborberichte.

Dies gilt sowohl für akute und chronische Beschwerden.

 

Bei chronischen Beschwerden bringen Sie bitte, wenn möglich, zusätzlich Folgendes in die Heilpraxis mit:

  • Ältere Untersuchungsbefunde zur Krankengeschichte
  • Bei Kindern: Impfpass und U-Untersuchungs-Heft
  • Bei Chronic Fatigue- bzw. CF/ME-Patienten: Impfpass
  • Eine Liste der Medikamente, die derzeit eingenommen werden (oder Sie bringen einfach alle Medikamenten-Packungen mit)

Hilfreich sind auch Informationen zum bisherigen Leben des Patienten:

  • Schwangerschaft: Wie war die Schwangerschaft für die Mutter des Patienten?
  • Geburt des Patienten: Wie ist sie verlaufen? Gab es Besonderheiten?
  • Früheste Kindheit: Welche Erkrankungen und Besonderheiten gab es in dieser Zeit?
  • Optimal wäre eine zeitliche Auflistung Ihrer gesamten Krankengeschichte (vielleicht können Sie sich nicht an alle vergangenen Krankheiten und Beschwerden erinnern - hier können oft Verwandte weiterhelfen)
  • Werden parallel zur homöopathischen Behandlung andere therapeutische Maßnahmen durchgeführt, etwa Physiotherapie, Osteopathie oder Akupunktur?

Sollten Sie diese Informationen nicht in Erfahrung bringen können - nicht schlimm! Das stellt kein Hindernis für die Behandlung dar.

 

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